Fortbildungen

Hier finden sie detailierte Informationen über die von mir angebotenen Fortbildungen und Kursreihen. Für eine Terminübersicht nutzen sie bitte den Ordner des betreffenden Kurses.


Alle Kurse 2023 auf einen Blick


  


Kursbeschreibung "Gerätegestützte Krankengymnastik"

(Zertifikatskurs) 

 

Von den Spitzenverbänden der Krankenkassen und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände e.V. (BHV) anerkannte Fortbildung.

Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Abgabe und Abrechnung der Leistung KG-Gerät.

 

Eingangsvoraussetzungen und Zielsetzungen

Die Teilnehmer an der von den Spitzenverbänden der Krankenkassen anerkannten Weiterbildung „Gerätegestützte Krankengymnastik“ müssen eine abgeschlossene Berufsausbildungals Physiotherapeut bzw. Krankengymnast nachweisen.

Die gerätegestützte KG dient als Mittel zur Verbesserung der Muskelkraft, der Kraftausdauer, der Belastungstoleranz bei Alltagsaktivitäten, sowie funktioneller Tätigkeiten im täglichen Leben.

Die Fortbildung KG-Gerät qualifiziert dieTeilnehmer zur Behandlung von Patienten mit degenerativen skelettalen Beschwerden sowie posttraumatischen oder postoperativen Zuständen der Extremitäten oder des Rumpfes in Form von Muskeldysbalancen oder–insuffizienzen.

Die Weiterbildung KG-Gerät umfasst 40 UE

 Fortbildungsinhalte KG-Gerät

·        Allgemeine Trainingsgrundlagen (Belastungsnormative, Prinzipien etc…)

·        Angewandte Trainingslehre (Transfer von wissenschaftlichen Fakten in den  

       Therapiealltag und die Umsetzung des erworbenen Wissens am Patienten.)

·        Praktischer Einsatz der Trainingsgeräte (Alltagstaugliche Anwendung  

       der Trainingsgeräte)

  

Fortbildungspunkte: 40             (4 Tage mit je 10Unterrichtseinheiten)

 

 

 

 

Kursbeschreibung "Physiotherapie am Kiefergelenk"  

Neuro-muskulo-skelettales Patientenmanagement  

bei cranio-mandibulärer Dysfunktion (CMD)

 

 

Basiskurs : 

 

CMD 1: Strukturelle und funktionelle Therapie für Kliniker – primären und sekundären  

             Störungen des Kiefersystems auf der Spur  -  Ein Kurs für Kliniker

 

Die Kenntnis um die klinische Relevanz von Kieferstörungen nimmt im physiotherapeutischen Arbeitsalltag stetig zu.

Ziel des Kurses ist es, eine funktionelle Unterscheidung der multikausalen Problematik treffen zu können und die vorhandenen Begleitfaktoren in die Therapie zu integrieren. Es werden standardisierte Untersuchungs-, und Behandlungstechniken demonstriert und mögliche Herangehensweisen unter dem Aspekt eines modernen Clinical Reasoning Prozesses aufgezeigt.

Die therapeutischen Behandlungsstrategien reichen von artikulären Techniken aus der Manuellen Therapie über Weichteiltechniken der Massage bis zu Triggertherapie, Faszientechniken und Techniken aus dem PNF Konzept. Einen wesentlichen Aspekt der Kiefertherapie stellt die funktionelle Eigenbeübung des Patienten dar.

Theoretische Grundlagen über die topografische und funktionelle Anatomie, Biomechanik, Kiefergelenk assoziierte Pathologien und die Physiologie der Wundheilung liefern die fundierten Hintergründe für eine erfolgreiche und effektive Therapie.

Die Inhalte dieses Kieferkurses sind nicht ausschließlich auf die klassischen Kieferpatienten ausgerichtet, sondern die Untersuchungs- und Behandlungstechniken können auch effektiv an Patienten mit einer potentiell vermuteten Kieferstörung bei führender HWS, BWS oder Schulter-Problematik, oder auch bei Kopfschmerzpatienten eingesetzt werden.

Bei primären TMG Störungen ist die Kieferregion (artikulär, muskulär oder neural) direkt betroffen. Sekundäre TMG Störungen zeichnen sich durch eine andere primär führende Symptomatik (z.B. Kopfschmerzen, Nackenprobleme etc.) aus, bei denen die Kieferregion jedoch ein beitragender oder unterhaltender Faktor sein kann.

 

2 Tage – 16UE

 

Weiterführende Kurse : 

 

CMD 2: Erweitertes Patientenmanagement – Einfluss des Halteapparates und  

            differenzierende Untersuchung und Behandlung der angrenzenden  

            Gelenkkomplexe

 

·        Anatomisch,funktionelle Verknüpfungen TMG => HWS, BWS und Schultergürtel

·        Differenzierende Untersuchungstechniken

·        Untersuchungs-, und Behandlungstechniken in kombinierten Ausgangsstellungen

·        Schienentherapiebei CMD – multidisziplinäre Zusammenarbeit mit der Zahnmedizin

·        Diesterno-symphysale Belastungshaltung und funktionelle Zusammenhänge bei CMD

·        Oberes gekreuztes Syndrom und funktionelle Beeinflussung bei CMD

·        Diskusproblematiken

 

2 Tage – 16UE

 

 

 

 CMD 3: Spezialisierungswochenende – Kopf-, Gesichtsschmerz + Schwindel/ Tinnitus    

               bei CMD, Einfluss des Nervensystems und des knöchernen Kranium

 

·        Klassifikation von Kopfschmerzen im Kontext CMD

·        Schmerzquellen der TMG Region bei Kopfschmerzen

·        Gesichtsschmerzen: Einteilung und Untersuchung

·        Schwindel und Tinnitus: Ätiologie, Epidemiologie und Pathogenese Modelle 

·        Knöcherner Schädel: Untersuchung und manuelle Behandlungstechniken

·        neurale Anatomie und Therapie

·        Behandlung in kombinierten Ausgangsstellungen (in neuraler Vorlagerung)

 

2 Tage – 16UE

 

 

 

                     Kursbeschreibung "Palpationskurs"

 

 

Klinischer Palpationskurs (1 Tag/ 8 UE)


Mit den Händen sehen und die klinisch wichtigen Strukturen (Knochen, Muskeln, Ligamente, Sehnen und Nerven) sicher differenziert ertasten, führt zu effektiveren Untersuchungs-, und Behandlungsergebnissen. Lernen sie in diesem Kurs die palpatorische Differenzialdiagnostik effektiv im Arbeitsalltag einzusetzen und erweitern sie damit ihr therapeutisches Spektrum.

Inhalte:

·         Palpationskreise OE: Schulter, Ellbogen+HWS

·         Palpationskreise UE: Hüfte, Knie+LWS

 

 

Kursbeschreibung "Faszientraining Blackroll"


Faszientraining mit der Blackroll - in Therapie und Training (1 Tag/ 8 UE)

 

Faszientraining als Therapie-, und Trainingsergänzung bereichert das Arbeitsrepertoire des Therapeuten. Neue Erkenntnisse aus dem Bereich der Faszienforschung geben spektakuläre Einblicke in die Funktionen und Dysfunktionen unseres Fasziensystems. Daraus ergeben sich neue Behandlungsansätze im Sinne einer multimodalen Physiotherapie für den Einsatz während der Therapie und als Ergänzung für ein individuelles Heimtrainingsprogramm.

 

Inhalte:

·         Theorie Input: Faszienfunktionen - mechanische und funktionelle

          Sichtweisen

·         Anatomie - Einteilung des Fasziensystems: Backline - Frontline -

          Lateralline

·         Faszien sind trainierbar - Trainingsprinzipien

·         Klinische Zusammenhänge bei speziellen Pathologien

          (klinische Bilder)

·         Spezieller Einsatz der Blackroll

·         Rollout der Muskelhüllen (superficiale Backline, Frontline, 

          Lateralline etc.)

·         Trigger Techniken

·         Koordinations-, und Stabilisationstraining mit der Blackroll


 

  
                 Kursbeschreibung "LWS - P/E + Rx Strategien"


Untersuchungs-, und Behandlungsstrategien bei lumbalen Dysfunktionen


Themenkurs im Bereich der Neuro-muskulo-skelettalen Therapie (evtl. können wir eine MT-Refresher Kursreihe daraus machen). Einen ersten Kurs könnte ich mir dazu zum Bereich LBH-Region gut vorstellen (Lenden-Becken-Hüft-Region).

Den Kurs könnte man ebenfalls auf 1 Kurstag (8 UE) planen.

Inhalte wären Manuelle Funktionsdiagnostik, klinische Bilder der LBH Region, indikationsspezifischer Einsatz von manualtherapeutischen Behandlungstechniken, Anatomie + Biomechanik Update, Übungsvarianten etc...

 

Inhalte:

·         Anatomie + Biomechanik -Update LBH-Region

·         Palpation der klinisch relevanten Strukturen

·         P/E: körperliche Untersuchung - Strukturiert zu mehr Effektivität

·         Differentialdiagnostik (LWS vs. Hüfte vs. ISG)

·         Klinische Bilder LBH-Region

·         Behandlungstechniken LBH-Region

·         Ergänzende indikationsspezifische Übungsbehandlung



Kursbeschreibung "Neurale Mobilisation"



Neurale Mobilisation - Untersuchungs-, und Behandlungsstrategien bei mechanischer neuraler Dysfunktion

 

Die Behandlung von neuralen Strukturen nimmt in der neuro-muskulo-skelettalen Therapie eine wichtige Rolle ein. Ob es sich um orthopädische oder auch um neurologische Problemstellungen handelt, eines haben sie immer gemeinsam: das Nervensystem ist mit involviert.

Dieser Kurs erweitert die Behandlungsmöglichkeiten bei neuromuskuloskelettalen Dysfunktionen. Auf der Basis einer umfangreichen physiotherapeutischen Diagnostik und der Anwendung effektiver Behandlungstechniken kann die neurale Mechanik wieder optimiert werden.

Neurale Strukturen haben nicht nur Aufgaben in der Konduktion, sondern sind auch mechanisch kausal oder als unterhaltende Faktoren an vielen Pathologien beteiligt. Das Nervensystem liefert als Kontinuum mechanische Erklärungen für Symptome und Pathologien. Das Spektrum der neuralen Dysfunktionen reicht hier von klassischen Kompressionsneuropathien in der zervikalen und lumbalen Wirbelsäulenregion und in der Peripherie und geht bis zu direkter Gewebetraumatisierung mit den Folgen einer Wundheilung und evtl. auftretenden Komplikationen wie Vernarbung und Adhäsion.

Ziel dieses Kurses ist der sichere Umgang und Einsatz von zuverlässigen Diagnosetools zur klinischen Beurteilung der neuralen Mechanik und den daraus folgenden Behandlungsstrategien im Bereich der mechanischen Neurodynamik. Daraus erschließen sich neue und erweiterte Behandlungsmöglichkeiten für den klinischen Alltag. Ein praktischer Kurs für den Kliniker.



Kursbeschreibung "Kopf-Gesichtsschmerz/Tinnitus/Schwindel"

 

Physiotherapeutische Untersuchung und Behandlungsstrategien bei Kopf-, Gesichtsschmerz/ Tinnitus oder Schwindel

 

 

Immer wieder werden in der Praxis Patienten mit komplexen Beschwerden und vielfältigen Symptomverteilungen zur Behandlung vorstellig. Dann gilt es, diese Symptomregionen:

Kopf-, Gesichtsschmerz + Schwindel/ Tinnitus, evtl. auch den Einfluss des Nervensystems und des knöchernen Kraniums, differenziert zu untersuchen und daraus geeignete Behandlungsstrategien zu entwickeln. Meist lassen sich beitragende Faktoren aus mehreren Körperregionen finden, die dann hierarchisch integriert werden. Klinische Sicherheit erleichtert dann das weitere Procedere.

 

·         Klassifikation (Klinische Muster: Ätiologie, Epidemiologie etc.) von 

          Kopfschmerzen

·         Schmerzquellen aus anderen Körperregionen bei Kopfschmerzen

·         Gesichtsschmerzen: Einteilung und Untersuchung - klinische

          Muster

·         Schwindel und Tinnitus: Ätiologie, Epidemiologie und Pathogenese

          Modelle - Klinische Muster/ Therapieansätze in der PT

·         Knöcherner Schädel: Untersuchung und manuelle

          Behandlungstechniken

·         neurale Anatomie und Therapie

·         Behandlung in kombinierten Ausgangsstellungen (in neuraler

          Vorlagerung)

 

2 Tage – 16 UE

 


 

 


Kursbeschreibung "Skoliose"

 

Idiopathische Skoliose - Untersuchung und Behandlung

 

Nach Erarbeiten der Grundlagen und des klinischen Bildes (Epidemiologie, Ätiologie und Klinik der Skoliose) geht es vor allem um eine klinisch begründete, praxisnahe Umsetzung der  Therapie. Von der physiotherapeutischen Diagnostik bis zur Planung und Durchführung eines Patienten zentrierten, auf den klinischen Befund gestützten Therapieplanes, gibt der Kurs profunde Einblicke in die physiotherapeutischen Möglichkeiten der Skoliosetherapie.

Die „idiopathische“ Skoliose

Der ungeklärten Entstehung, steht ihrer Neigung zur Verschlechterung gegenüber!

Risikofaktor: „Pubertät“

  • Asymmetrisches Skelettwachstum bei gesteigertem Längenwachstum
  • Asymmetrische Muskelentwicklung (Muskeltonusverschiebungen je nach Aktivität und Haltung)
  • Ungleiche Belastung der Wirbelgelenke
  • Veränderungen der Zwischenwirbelscheiben
  • Statisches Leistungsdefizit

 

Schwerpunkte der Skoliosefortbildung

 

·         Befunderhebung und Untersuchung

·         Ätiologie – Epidemiologie – Klinisches Bild

·         Anatomische und mechanische Grundlagen

·         Standardisierte Messmethoden

·         Funktionelle Therapie mit Korrektur der Fehlhaltung

·         Funktionstraining der Muskulatur zur Stabilisation der

          Korrekturhaltung

·         Funktionsschulung der Muskulatur in Alltagsbewegungen

·         Erarbeiten eines „Trainingsprogrammes“ für bessere

          Muskelkoordination

·         Übernahme der „neuen“ Funktion in den Alltag

·         Umfassendes Gesamtmanagement des Skoliose Patienten

 

8 Unterrichtseinheiten

 

 

 

 

 

Kursbeschreibung "Flossing"


Flossing (1 Tag - 8UE)

 

Flossing ist eine kompressive Behandlung von neuro-muskulo-skelettalen Störungen mit einem elastischen Flossband. Ähnlich wie beim Taping werden die betroffenen Körperregionen mit dem Flossband gewickelt, können mit dem angelegten Flossband behandelt werden oder auch mit Übungen in einen intensiven Trainingskontext gebracht werden.

Das Flossing macht sich dabei vielfältige Effekte zunutze, wie z.B. reaktive Mehrdurchblutung, schnelle Schmerzreduktion, Beweglichkeitssteigerung, mechanorezeptive Überlagerung oder metabolische Aktivierung auch auf Zellebene. Flossing eignet sich als Therapieergänzung im Bereich der Physiotherapie, der Manuellen Therapie (Mobilisation von Gelenken, Fasziale Techniken, Neurale Mobilisation) und auch im Bereich der Edukation von Patienten zur Selbstanwendung.

 

Ziel dieses Kurses ist eine zielgerichtete Anwendung der Flossingtechniken, sichere Anlage des Flossbands und die Applikation geeigneter ergänzender Maßnahmen wie Manuelle Therapie, Übungsbehandlung oder intensive Trainingstherapie. Vor allem in der Betreuung und Behandlung von Sportlern erfreut sich das Flossing mittlerweile größter Beliebtheit: Gerade auch aufgrund seiner zum Teil spektakulären Effekte.

 

Theorie Input

·         Materialkunde

·         Indikationen - Kontraindikationen zur sicheren Patientenselektion

·         Wirkmechanismen - physiologische Grundlagen

 

Praktisches Üben der Anlagen und sicheres Anwenden der ergänzenden Maßnahmen

·         Anlagen OE (Obere Extremität) + erweiternde Maßnahmen

·         Anlagen UE (Untere Extremität) + erweiternde Maßnahmen



Kursbeschreibung "Professionelle Berichte"


Befundorientierte Therapieberichte - professionell erstellt

Effektive Dokumentation, professionelle Kommunikation, Marketingtool und juristische Absicherung

 

Alle medizinischen Fachbereiche nutzen die Kommunikationswege über Therapie- und Untersuchungsberichte. Will die Physiotherapie in der Professionalisierung vorankommen, führt kein Weg an einem guten Therapiebericht vorbei.

Professionelle Physiotherapie beginnt immer mit der physiotherapeutischen Diagnostik, der Befunderhebung und der Dokumentation. Die Dokumentation liefert die Basis für Therapieberichte.

Der Therapiebericht stellt die beste Plattform für eine effektive Kommunikation zwischen Heilmittelverordnern und den Heilmittelerbringern dar. Ein guter Therapiebericht erfüllt immer auch mehrere Zwecke. Von einer gelungenen Außendarstellung im Sinne eines effektiven Marketingtools , Kommunikation der Kernkompetenzen, über eine kompetente Vermittlung von Therapiezielen - Änderungen im Therapieplan - besonderen Therapieeffekten - bis zur Vermittlung der physiotherapeutischen Prognose, ist der Therapiebericht ein Zeichen professioneller Kompetenz. Ein Therapiebericht benötigt eine klare Strukturierung, eine fachliche Terminologie und zielgerichtete Aussagen. Die erforderlichen Kenntnisse dazu, werden in diesem Kurs vermittelt. Lernen sie gute und aussagefähige Therapieberichte zu erstellen, Textbausteine und Formulierungen effektiv einzusetzen und sichern sie sich damit eine professionelle Kommunikation mit den Heilmittelverordnern. Setzen sie Befundberichte, Therapieberichte, Zwischenberichte, Jahresberichte oder Abschlussberichte effektiv für ihre Zwecke werbewirksam ein. Die Professionalisierung der Gesundheitsberufe beginnt genau hier: bei einem guten Therapiebericht.

Die physiotherapeutische Arbeit wird im Zuge weiterer Professionalisierung auch zunehmend Ziel juristischer Interventionen. Im Klartext: die Anzahl an Klagen gegen Physiotherapeuten nehmen sukzessive zu. Eine strukturierte Dokumentation in Befunderhebung und Diagnostik in Kombination mit einer engen Kommunikation mit den Heilmittelverordnern helfen nicht nur bei der direkten Kommunikation, sondern auch vermehrt in der juristischen Absicherung.


 

Kontakt:  

physiotherapie4u@gmx.de  

 
 

Termine nach Vereinbarung  

Praxis für Physiotherapie Sautter

Neige 30 

72336 Balingen

Tel.: 07433/21401